Duale Studierende der AVW
26. Januar 2023
Seit 2018 bildet die AVW jährlich einen Dualen Studierenden im Studiengang „Immobilienwirtschaft“ der IU Duales Studium Hamburg aus.
Im Interview berichten Kim Fuhlendorf (7. Semester) und Finn Slawik (1. Semester) von ihren Erfahrungen als Studierende bei uns und davon, welchen Mehrwert das praxisorientierte Studium sowohl für sie als auch für die AVW bietet.
Finn, du bist im ersten Semester und da würde uns interessieren: Wie zufrieden bist du bislang mit deiner Wahl des Studiums und deines Praxisbetriebes, der AVW?
Ich studiere seit Oktober 2022 dual im Modell „Geteilte Woche“ und arbeite rund 20 Stunden die Woche bei der AVW Immobilien AG. Ich wurde herzlich durch meine hilfsbereiten Kolleg*Innen empfangen und konnte schon erste wertvolle Erfahrungen sammeln!
Mein Praxisunternehmen verspricht mir während meines Studiums einen wirklich umfassenden Einblick in die Immobilienbranche – von Immobilienmanagement und Akquise über Projektentwicklung und Kostencontrolling. Die Inhalte meines Curriculums werden fast alle abgedeckt. Es wird großen Wert darauf gelegt, dass der Ablauf im Unternehmen mit dem Studienablauf abgestimmt ist, sodass ich eine durchgängige „Symbiose“ von Praxis und Theorie erleben darf. Ich freue mich schon sehr auf die kommenden sechs Semester!
Kim, du bereitest dich nun im letzten Semester auf deine Bachelorarbeit vor. Was zeichnet die AVW auf deinem Weg dahin aus und was trug sie bei, um dich bei deiner Ausbildung zu unterstützen?
Obwohl ich erst die zweite duale Studentin bei der AVW bin, hat mich die AVW von Anfang an so unterstützt, als wäre es längst Routine. Ich wurde vielfältig in allen Abteilungen des Unternehmens sowie in einzelne Projekte eingebunden. Das Kollegium stand mir stets zur Seite und hat die notwendige Geduld und Bereitschaft aufgebracht, mir wertvolle Erfahrungen mit auf den Weg zu geben. Ich behaupte deshalb, dass die AVW der ideale Praxispartner für mich war und ich aus diesem Grund auch glücklich verkünden kann, auch nach Beendigung meines Studiums weiter Teil dieses Teams zu bleiben!
Und kannst du, Kim, kurz die besten und kurzweiligsten Aufgaben, Projekte und Erfahrungen beschreiben?
Das ist eine schwierige Frage, da ich in den 3,5 Jahren Studium sehr viel gesehen habe. Seit mittlerweile 2 Jahren bin ich bei unserem Neubauprojekt „The Jules“, in welchem wir 33 Eigentumswohnungen realisieren, tätig. Durch dieses Projekt habe ich den „Baustellenwahnsinn“ hautnah miterlebt und konnte viele wichtige Kenntnisse für meine zukünftige Karriere mitnehmen.
Außerdem hat mir die Arbeit am zukunftsrelevanten Studi-Projekt “Nachhaltigkeit in der AVW”, welches ich mit den drei weiteren Studierenden eigenständig leiten durfte, wirklich Spaß gemacht. Mir ist mit diesem Projekt bewusst geworden, dass die AVW unsere Blickwinkel auf aktuelle Ereignisse und Entwicklungen nicht etwa bloß toleriert, sondern wirklich schätzt und den Mehrwert des generationenübergreifenden Arbeitens erkennt.
Finn, wenn du in drei Jahren an demselben Stadium des Dualen Studiums stehst, an dem Kim heute ist, wie siehst du deine Zukunftsaussichten und was wäre dein Wunsch?
Mit der Immobilienbranche habe ich auf jeden Fall mein Themengebiet gefunden! Besonders fasziniert mich die Vielfältigkeit der Branche. Das umfassende Leistungsprofil macht die AVW für mich zu dem perfekten Praxispartner. Sie begleitet mich mit ihrer Fachkompetenz in der Immobilienbranche bei meinem Weg in das Berufsleben und bietet mir zahlreiche Zukunftsperspektiven, die ich als riesige Chance für meine persönliche und berufliche Entwicklung wahrnehme. Nach meinem Bachelorabschluss kann ich mir eine Übernahme durch die AVW sehr gut vorstellen und würde im Anschluss ein berufsbegleitendes Masterstudium anstreben.
Kim, würdest du, wenn du die Wahl hättest, heute nochmal die Entscheidung treffen, dual zu studieren?
Da brauche ich gar nicht lange drüber nachdenken. Ich würde mich immer wieder für das duale Studium entscheiden, da mir dieses Modell eine perfekte Mischung aus Praxis und Theorie vermittelt. Zum einen festigt sich das theoretisch Gelernte durch die Praxisphasen und zum anderen würde ich ohne die Berufserfahrung nicht wissen, dass ich meine Berufskarriere als Junior Projektleiterin beginnen möchte.